…. auf den Laufstegen der Welt zu sehen ….

Doch wie nähe ich am besten mit diesem Stoff?

1. Nadel und Garn wählen: Verwende eine dünnere Nadel, wie
70/10 oder 80/12, um den Satin nicht zu beschädigen. Entscheide dich für passendes, hochwertiges Nähgarn (Gütermann / Ackermann)

2. Stichlänge einstellen: Wähle eine mittlere Stichlänge, etwa
2-2,5 mm, um sicherzustellen, dass der Stoff sicher genäht wird, ohne zu eng oder zu weit auseinander zu liegen.

3. Probenähen: Bevor du mit dem eigentlichen Projekt beginnst, nähe auf einem Stoffrest, um die richtigen Einstellungen zu finden.

4. Nähfuß verwenden: Verwende einen Universalnähfuß oder, wenn möglich, einen speziellen Satinnähfuß, um ein reibungsloses Gleiten des Stoffes zu gewährleisten. (Ruf uns an, wir beraten dich telefonisch: +43775287788)

5. Eher langsam nähen: Näh langsam, besonders bei Kurven oder komplexen Näharbeiten, damit der Stoff dir nicht verrutscht

6. Seidenpapier verwenden: Wenn der Stoff dazu neigt, unter dem Nähfuß zu verrutschen, lege dünnens Seidenpapier unter den Satin, um das Gleiten zu erleichtern.

7. Mit dem Pfaff IDT System (integrierter Obertransporter) erleichtert sich das Nähen von Satinstoffen extrem, da eine konstante Stoffführung (von oben und unten) gewährleistet ist. Du kannst präzise und gleichmäßige Nähte erzielen, was bei sensiblen Stoffen wie Satin entscheidend ist, um ein qualitativ hochwertiges Ergebnis zu erzielen.